Da Irland ja eher für schöne Landschaften, als für beeindruckende Metropolen bekannt ist, hatten wir von Anfang an fest eingeplant an unserem letzten Tag in Irland einen kleinen Roadtrip zu machen und das Land zu erkunden. Eigentlich hatten wir vorgehabt einen Mietwagen zu mieten, was sich aber als kompliziert darstellt, sofern man keine 5 Jahre Fahrerfahrung vorzuweisen hat. Im Endeffekt haben wir uns dann dazu entschlossen einen Tagestrip mit drei Stopps zu buchen: bei den Cliffs of Moher, am Atlantic Edge Ocean Walk und in Galway, Irlands Kulturhauptstadt.
Sowohl Galway, als auch den Atlantic Edge Ocean Walk fanden wir ganz schön aber eher unspektakulär, das eindeutige Highlight der Tour und unseres gesamten Irlandtrips, waren für uns eindeutig die Cliffs of Moher, die auch zum UNESCO Weltkulturerbe gehören und auf jeden Fall einen Besuch wert sind.
Außerdem haben wir über den Tag 12 der insgesamt 31 Grafschaften, in die sich Irland gliedert, durchquert und wurden mit zahlreichen Infos über Geschichte und Natur versorgt. Man kann also sagen, dass wir in ziemlich kurzer Zeit einiges gesehen haben, was für jemanden, der wie ich gerne schnell reist auf jeden Fall ein Bonus ist. Auch wenn unser Tourguide etwas nervig war, hat es sich gelohnt die Tour zu buchen, und als wir die engen Straßen in den kleineren Städten gesehen haben, waren wir auch ziemlich happy darüber, nicht selbst mit einem Mietwagen unterwegs zu sein
xx Anna
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